Die langweiligsten Champions in League of Legends

8. Sona: Ihre Fähigkeiten vor Level 6 sind wirklich der Inbegriff von Langeweile. Das einzig Gute an ihrem Kit: Wenn ihr sie spielt, und dabei womöglich einschlafen solltet, könnt ihr immer noch gewinnen! Ernsthaft, um Sona zu spielen, braucht es wirklich nicht viel Skill. Da reicht euer Unterbewusstsein aus. | © Riot Games

7. Nasus: Sorry an alle Nasus Mains unter euch, aber bevor der große böse Hund nicht eine bestimmte Anzahl an Stacks gesammelt hat, spielt ihr im Grunde Farming Simulator. Natürlich könnt ihr ein Spiel draus machen, mit eurem Q die Minions zu lasthitten, aber selbst den einfachsten Seelen wird das irgendwann zu langweilig, oder? Das Lategame kann hingegen aber ziemlich Spaß machen. | © Riot Games

6. Corki: Ich breche immer schon fast zusammen, wenn ich ein Spiel in der LEC oder LCS sehe und in der Midlane erwartet mich ein Azir - Corki Matchup. Keine von Corkis Fähigkeiten haben diesen gewissen Wow-Faktor und das Schlimmste bei ihm ist, dass er die beste seiner Fähigkeiten erst in der Base abholen muss. | © Riot Games

5. Malphite: Ein großer, blöder Fels mit einer einzigen Mission: Level 6 werden und Gegner ulten. Im Verlauf der Laning Phase macht er nichts außer farmen. Außer mit seinem Q hat er kaum eine Möglichkeit seinen Lane Gegner unter Druck zu setzen. | © Riot Games

4. Twisted Fate: Wenn ihr diesen Champion als Main habt, dann habt ihr die falsche Karte gezogen, Leute! TF war und wird immer langweilig sein. Seine Fähigkeiten sind buchstäblich zum Einschlafen und die meisten Runden, die ihr mit ihm spielt, werden herzlich ereignislos bleiben. Auch im Esport macht es keinen Spaß ihm zuzuschauen. | © Riot Games

3. Yuumi: Auch wenn Yuumi eine sprechende Katze ist, die mit Sicherheit auch auf eigene Faust ihr Leben führen könnte, hängt sie einem trotzdem immer an den Hacken. Ihr seid nicht nur auf Gedeih und Verderb mit einem eurer Teammates verbunden, sondern auch ihre Fähigkeiten sind einfach lahm. "AbEr iCh hAb dOcH pOkE MiT iHrEn AuToS" – juckt mich nicht. Der perfekte Champion für ein Nickerchen oder eine fette Pizza Speciale zwischendurch. | © Riot Games

2. Kayle: Ähnlich wie Nasus ist Kayle kein sonderlich aufregender Champion. Das ändert sich aber ab einem gewissen Punkt. Ihr wisst genau, wovon ich rede – Level 16 ist das Stichwort! Dann geht's aber richtig ab. | © Riot Games

1. Malzahar: Zu guter Letzt haben wir da noch Malzahar. Seine Fähigkeiten scheinen sich einfach vollständig um seine Ultimate zu drehen. Was bedeutet das? Laning Phase ist Gute-Nacht-Zeit. Da farmt ihr nämlich nur und wartet auf nichts anderes, als dass seine Ultimate kommt. Wenn die mit Level 6 endlich da ist, hat eure Stunde geschlagen! Endlich könnt ihr den Jungler fragen, ob er den gegnerischen Mid Laner hops nehmen kann, während ihr nur R drückt. | © Riot Games