Diese Picks solltest du mal austesten!
Die besten Jungler für Beginner
Wir haben die einfachsten Support-Champions und die besten ADCs für Anfänger schon früher mal besprochen. Heute aber begeben wir uns in den dunklen und geheimniccvollen Jungle voller Gefahren. Wir schauen uns an, welche Champion du picken solltest, wenn du autofillt wirst... was safe irgendwann passieren wird.
Welche dieser Champions solltest du draufhaben, wenn du mal im Jungle landest? Eine Sache, die ich gleich zu Beginn sagen möchte, ist, dass du Smite nicht vergessen solltest. Trust me, ich hab das schon durch. RIP. Also hab deine Summoner Spells im Auge!
3. Amumu - Die traurige Mumie
Unsere erste Wahl in dieser Liste ist niemand geringeres als Amumu. Er ist einer der am einfachsten zu meisternden Champions, und seit seine Q einen zweiten Verbandswurf erhalten hat, ist er in der Jungle-Position auch wieder viable - genauso wie auf Support übrigens.
Amumu ist ein Tank, also solltest du ein paar beefy Items bauen, damit die kleine Mumie sich aus den Fights herausschälen kann. In den frühen Phasen des Spiels solltest du viel farmen, um deine Items zu bekommen, bevor du anfängst zu ganken. Sei nicht zu voreilig, lass dir bisschen Zeit!
Dank des zweiten Bandagenwurfs hat Amumu auch ein solides Gank-Potenzial, selbst wenn er das erste Q verfehlt. Das macht ihn zu einem viel sichereren Jungle-Pick und seine Ultimate hat ja sowieso eine geradezu lächerliche Crowd Control, in Teamfights bist du der King.
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2. Master Yi - Der Wuju-Schwertkämpfer
Master Yi ist ein weiterer recht einfacher Champion im Jungle. Jeder, der in Gold und darunter ist, fürchtet diesen Champion in seinen Solo-Queue-Games. Nicht nur sind Master Yi Spieler meistens toxic AF, der Champion selbst ist für jeden Low-Elo-Spieler der größte Alptraum. Niemand kennt die Konter (Hard-CC).
Angriffsgeschwindigkeit ist dein bester Freund, wenn du Master Yi spielst. Stack that stuff, bis es dir zu den Ohren herauskommt. Kraken Slayer brauchst du, und Guinsoo's Rageblade und Blade Of The Ruined King. Auf diese Weise wirst du deine Gegner schneller zerfetzen, als sie Alpha Strike sagen können.
Pass auf jeden Fall auf, dass du dich in der Anfangsphase ordentlich hochfarmst. Überleg nicht zu sehr, wo du wann ganken kannst, geh erstmal deine Jungle-Rotation durch, danach kannst du immer noch auf die Lanes, um zu ganken. So holst du dir deinen Lead, der sich dann im Late Game auch in dem ein oder anderen Pentakill niederschlagen kann.
1. Warwick - Zhauns entfesselter Zorn
Der einfachste Jungler, den wir uns vorstellen können, ist kein anderer als der große böse Wolf selbst - Warwick. Ob er und Arcane's Vander dieselbe Person sind, bleibt ein Rätsel. Aber zum Glück bekommen wir eine Staffel 2 und hoffentlich werden unsere Fragen bestätigt. Aber genug von Arcane, es ist an der Zeit, herauszufinden, was Warwick zu so einem easy Champion macht.
Warwick hat eine autmoatische Heilung im Gepäck – und zwar eine Menge davon. Das macht es ziemlich einfach, ihn als Jungler zu spielen. Monster haben dich geschwächt? Keine Sorge, Warwick heilt sich sofort wieder. Ein feindlicher Jungler ist bei dir eingedrungen? Frechheit! Aber nicht mehr. Keine Sorge, stürz dich ruhig mit seinem Sprung auf sie!
Warwicks W - Blutjagd ermöglicht es ihm außerdem, sich schnell von Lane zu Lane zu bewegen und zu ganken, wobei er an Movement Speed gewinnt, wenn er sich auf Gegner mit niedriger HP zubewegt. Ernsthaft, wenn du auto-filled bist, dann ist Warwick ein Jungler, den du definitiv wählen kannst, um das Spiel an dich zu reißen.
Mit der Preseason 2023 hat sich schon eine Menge geändert, aber diese drei Jungler werden immer zu den einfachsten im Spiel gehören. Probier' sie also mal aus, besonders jetzt, wo dir die neuen Jungle Pets zur Seite stehen!