RiftFeed | Die schwersten Top-Lane Champions in League of Legends
Riven ist immer auf Platz 1

Die schwersten Top-Lane Champions in League of Legends

Champions 18-04-2022 10:00
Valiant Sword Riven
Wer ist denn noch schwierig? | © Riot Games

Wir haben uns schon die leichtesten Top Laner angeschaut, aber heute wollen wir auch mal die Champions ansehen, für die man Monate oder sogar Jahre braucht um sie zu meistern. Das sind die schwierigsten Top Laner in League of Legends. 

Bei diesen Champions handelt es sich nicht nur um 'Spin to Win', du musst stattdessen wirklich wissen, in welcher Reihenfolge man Q, W und E drücken muss. Oder du brauchst einfach gute Kommunikation in Spiel und das ist in Solo Queue oft schwierig. 

 

Die am schwersten zu lernenden Champions

3. Gangplank 

Gangplank hat mega viel Schaden und eine der besten Ultimates in ganz League of Legends. Auch wenn er nicht in der Nähe von einem Fight ist, kann er richtig viel anrichten und seinem Team beistehen. Aber was macht ihn denn so schwierig? Seine Combos natürlich. 

Gangplank Skin
Die Ulti ist das wichtigste hier. | © Riot Games

Gangplank ist kein Tank und im Earlygame ziemlich squishy. Das macht ihn im frühen Verlauf ziemlich schwach, also musst du einfach sicher spielen und langsam ins Lategame scalen. Du solltest ihn auch nicht gegen Champions wie Riven spielen, die solide Gapcloser hat. 

Das Wichtigste ist, dass du lernst, wo du seine Fässer platzierst. Mit denen macht unser lieber Pirat am meisten Schaden. Dann musst du noch die Combos lernen, damit du so viele wie möglich explodieren lässt. Du brauchst viel Game-Sense, wenn du Gangplank wirklich perfekt spielen willst. 

 

2. Irelia

Irelia tanzt um ihre Gegner rum und haut dabei richtig Schaden raus. Wenn du ihr Kit verstehst, wirst du wie ein Gott in League of Legends aussehen. Naja, wenn du aber keinen blassen Schimmer von ihrem Kit hast, bist du eher mit einem Minion zu vergleichen.  

Divine Sword Irelia
Sie ist einfach mega nice. | © Riot Games

Irelia will immer mit dem Gegner kämpfen, aber um alles aus ihr raus zu holen, was sie hat, musst du immer ein Auge auf ihre Passive halten. Wenn ihre Passive nicht gestacked ist, wird sie leider auch keinen Schaden machen. 

Wenn du dann ihre Skills mal erlernt hast, dann kannst du dich ruhig auf die Gegner stürzen. Niemand kommt an dich heran, da du so schnell bist. Oh, und dank ihrer Q kannst du mit ihr auch unter dem Tower vom Gegner farmen. Sie hat Sustain ja automatisch in ihrem Kit. 

1. Riven 

Ihr wusstet ja bestimmt schon, dass Riven hier an erster Stelle stehen wird, oder? Sie ist einfach der schwierigste Champion in League of Legends mit einer der steilsten Lernkurven. Aber wenn man sie mal gespielt hat und verstanden hat, will man keinen anderen Top Laner mehr spielen. 

Arcade Riven
Eine gute Riven ist einfach nicht zu stoppen. | © Riot Games

Riven ist ein High-Damage und sehr mobiler Champion in the Top Lane. Du kannst sie auch so spielen wie du Lust hast, denn sie kann mehrere Items nutzen. Oh, und dank ihren vielen Dashes kann sie easy gegen jeden anderen Champion antreten, denn keiner kann sie einfangen. Wenn du Riven aber nicht übst, springst du oft in Fights rein und stirbst sofort, da sie keinen Sustain im Kit hat. 

Am Anfang ist sie noch ziemlich squishy, aber sobald du Goredrinker kaufst kannst du einfach in die Mitte jedes Kampfes springen und dann deine Combos aneinander reihen. Kein Champion fühlt sich so lohnenswert an wie Riven, was an ihrer langen Lernkurve liegt. Wenn du die Geduld und Zeit hast, kannst du sie beherrschen und niemand kann dich einholen!